Gesundheitsförderung auf zwei Rädern - Mobilität mit e-Bike und Jobrad

Gesundheitsförderung auf zwei Rädern - Mobilität mit e-Bike und Jobrad - REVITALIS GmbH

Passend zum sonnigen Wetter wollen wir Ihnen einiges über das beliebte Fahrrad berichten. Nur wenige wissen, dass der Bestand an Fahrrädern höher liegt als im Vergleich zum KFZ-Bestand. Der Fahrradbestand lag 2019 bei knapp 76 Millionen – Tendenz steigend (Statista, 2020). Im Vergleich dazu liegt der KFZ-Bestand bei 58,2 Millionen (Kraftfahrtbundesamt, 2020).

 

Der Corona-Virus verändert das Leben der Menschen in vieler Hinsicht, wie unter anderem den Straßenverkehr. Der motorisierte Individualverkehr ist zurückgegangen, Menschen fahren mehr Rad oder gehen zu Fuß und meiden öffentliche Verkehrsmittel.


„Können Fahrräder eine Lösung für die Herausforderungen der post-COVID-19-Genesung sein? Die europäischen Mitgliedsländer der Vereinten Nationen haben vor kurzem eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die diese Frage weiter vertiefen und Möglichkeiten erörtern soll, wie die Mobilität nach dem 19. September umweltverträglicher, gesünder und nachhaltiger gestaltet werden kann.“ (UNECE, 2020) In einigen deutschen Städten werden temporär die Radwege verbreitetet.

 

Auch die motorisierten Fahrräder, eher unter dem Begriff e-Bikes bekannt, sind immer häufig im Straßenverkehr zu sehen. Gegner der e-Bikes behaupten, dass e-Bikes keine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit haben, doch was steckt dahinter?


e-Bikes – Hype oder ernstzunehmendes Trainingsgerät?


Mit dieser Frage hat sich ein englisches Forschungsteam befasst und aktuelle Studien systematisch miteinander verglichen. Weltweit wird eine moderate bis intensive körperliche Aktivität von 150 Minuten pro Woche empfohlen. Das Fahren mit dem e-Bike kann bei flachem Gelände zur moderaten Intensität gezählt werden. Aufgrund der motorisierten Unterstützung liegt die Herzfrequenz im Vergleich zum klassischen Fahrrad niedriger.

 

Diese Annahme kann auch auf andere Trainingseffekte übertragen werden. Die Effekte hängen maßgeblich von der zurückgelegten Distanz und der Dauer ab. Ein großer Vorteil der e-Bikes ist, dass weitere Strecken, in denen man die Umgebung erkunden kann, möglich werden. Auch hügelige Gebiete stellen kein Hindernis dar, wobei hier die Anstrengung genauso wie mit dem konventionellen Fahrrad deutlich intensiver ist und Trainingseffekte erzielt werden können (Bourne et al., 2018).

 

Der ADFC empfiehlt aktuell insbesondere das regionale Radeln und Hotspots möglichst zu meiden. Sollten Sie Museen oder andere Freizeiteinrichtungen besuchen wollen, achten Sie darauf, bereits vorab ein Onlineticket zu erwerben und sich ausreichend über die dort geltenden Maßnahmen zu informieren. Viele Städte bieten auf ihren Internetseiten zahlreiche Routen, bei denen man viele Sehenswürdigkeiten besuchen kann.


JobRad – so beliebt wie der Firmenwagen


Jobrad – so beliebt wie der Firmenwagen – REVITALIS GmbH

Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich, dass der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad immer beliebter wird. Für viele ist der Hauptansporn hierfür die Entlastung der Umwelt, durch weniger Abgasbelastung durch den Straßenverkehr.

 

Für andere steht eher der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund, um dem zunehmenden sitzenden Berufsalltag entgegenzuwirken. Die Liste mit positiven Punkten ist noch deutlich länger, also worauf warten Sie?


Sicherlich haben Sie bereits von dem JobRad gehört, dass mittlerweile in vielen Unternehmen so beliebt ist wie ein Firmenwagen. Per Gehaltsumwandlung wird Ihren Mitarbeitern vom Bruttolohn die Monatsrate abgebucht. Die Änderungen seit Anfang des Jahres bieten noch mehr Vorteile, sodass bei privater Nutzung statt der vorherigen 1 % nur noch 0,25 % versteuert werden müssen. Dadurch kann Ihr Mitarbeiter bis zu 40 % zum klassischen Kauf sparen.

 

Sie möchten das JobRad auch in Ihrem Unternehmen anbieten, um Ihren Mitarbeitern diese und weitere Vorteile zu bieten?

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